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Safety first...

Sicherheit wird bei uns groß geschrieben!

"Ein Pedelec für ein Kind - ist das nicht gefährlicher als ein normales Fahrrad?"- diese spontane Aussage haben wir während der Entwicklung der Ben-E-Bikes vielfach gehört.
Wenn man die Technik der Erwachsenen-Pedelecs ohne Adaption auf ein Kinderfahrrad überträgt, hat diese Frage durchaus Berechtigung. Es kommt halt darauf an, wie man es umsetzt! Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass die Ben-E-Bikes insgesamt betrachtet in Bezug auf Sicherheit den meisten am Markt erhältlichen Kinderfahrrädern überlegen sind.

 

„Sind Kinder mit der Geschwindigkeit eines Pedelecs überfordert?“
Nein – auch wenn diese Behauptung vor ein paar Jahren vom Allgemeinen Fahrradclub Deutschland (ADFC) formuliert wurde. Doch mit den Ben-E-Bikes ist der Nachwuchs in der Ebene keineswegs schneller als mit einem konventionellen Kinderrad unterwegs. Mit dem serienmäßigen 250 Wh-Akkus endet die motorische Unterstützung prinzipbedingt bei maximal 25 km/h. Sie kann aber von den Eltern (und nicht vom Kind selbst) auf einen beliebigen Wert zwischen 15 - 25 km/h eingestellt werden. Die Praxis hat gezeigt, dass Werte zwischen 15 – 20 km/h sinnvoll sind; darüber hinaus sollte allein Muskelkraft für den Vortrieb sorgen.

Die Ben-E-Bikes sind übrigens so kurz übersetzt, dass selbst bei hohen Trittfrequenzen größer 90 U/min Geschwindigkeiten über 30 km/h auf Gefällstrecken kaum überschritten werden können.
 

„Kann der plötzliche Schub des Motors zu kritischen Fahrsituationen führen?“

Nein - bei den Ben-E-Bikes ist die Motorsteuerung an das deutlich geringere Gesamtgewicht von "Mann und Maschine" angepasst. Als echtes Novum ist die maximale Motorleistung über einen zusätzlichen Parameter an das Fahrergewicht adaptierbar. Auch diese Anpassung können ausschließlich die Eltern vornehmen! Die korrekte Einstellung vorausgesetzt, resultiert daraus in Verbindung mit der sensiblen 3-fach-Sensorik ein weiches Einsetzen der Motorunterstützung ohne abrupten Leistungseinsatz.

Die Zusatzkraft durch den Antrieb kann sogar kritische Situationen verhindern, denn selbst das Anfahren im falschen (zu großen) Gang ist durch das zusätzliche Drehmoment kein Problem.
 

„Ist ein Pedelec nicht viel schwerer als ein konventionelles Kinderfahrrad“

Nein – auch wenn diese These bei den Mitbewerbern durchaus zutrifft.  Die Ben-E-Bikes jedoch sind das beste Beispiel dafür, dass es auch anders geht.  Denn einer der Grundsätze lautet, dass ein Ben-E-Bike immer leichter als ein vergleichbares, konventionelles Kinderfahrrad ohne Antrieb sein muss!
Ein 20"-Kinderrad, selbst von den namhaften großen Fahrradherstellern, wiegt zwischen 10,5 und 11,5 kg - das Ben-E-Bike TWENTY E-POWER jedoch nur 10,1 kg.
Typische 24 Zoll-Räder mit Federgabel liegen zwischen 13- 14 kg, das Ben-E-Bike TWENTYFOUR E-POWER PRO jedoch nur sagenhafte 11,8 kg!

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